Der 2. Schulentwicklungskongress in Wien brachte mehr als 150 Expert:innen von Pädagogischen Hochschulen, Bildungsdirektionen und Schulen spannende Impulse, praxisnahe Beispiele und offene Diskussionen. Highlights: das Best-Practice der PH Kärnten, das inspirierende Kamingespräch mit BM Christoph Wiederkehr und viele Ideen für eine zukunftsorientierte Bildungslandschaft.
Best-Practice-Beispiel der PH Kärnten
Besonders inspirierend war die Präsentation der PH Kärnten, die innovative Ansätze in der Schulentwicklungsberatung an der MMS Feldkirchen vorstellte. Das Beispiel zeigte, wie regionale Vernetzung und gezielte Unterstützung erfolgreiche Schulentwicklungsprozesse fördern.
Kamingespräch mit Bundesminister Christoph Wiederkehr
Ein weiteres Highlight bildete das Kamingespräch mit Bundesminister Christoph Wiederkehr. Er skizzierte die Vision einer zukunftsorientierten Bildungslandschaft mit mehr Gestaltungsspielraum für Schulen bei gleichzeitiger Sicherung hoher Qualitätsstandards.
Fazit
Der Kongress bot spannende Impulse, praxisnahe Reflexionen und zeigte: Schulautonomie ist kein Selbstzweck, sondern ein wirksames Instrument zur Stärkung von Schulqualität und Innovationskraft.
Fotokennung: PHK/Kanzian
