Unser interdisziplinäres Team macht Sie für den modernen Fremdsprachenunterricht fit.
Egal ob in der Aus-, Fort- oder Weiterbildung:
Lernen Sie, wie Sprachunterricht motivierend, praxisnah und wissenschaftsbasiert funktionieren kann.
Unsere Schwerpunkte:
- Innovativer Fremdsprachenunterricht – kompetenzorientiert & praxisnah
- Internationale Vernetzung – lernen, lehren & forschen weltweit
- Künstliche Intelligenz & digitale Medien – die Zukunft des Lernens mitgestalten
- Sie arbeiten schon als Lehrer:in? Bleiben Sie am Puls der Zeit!
Wir sorgen dafür, dass zukünftige Fremdsprachenlehrer:innen bestens gerüstet sind, um Schüler:innen optimal auf die globalisierte Welt vorzubereiten.
Teacher status and portrayal in the most-read Austrian newspaper during the COVID-19
pandemic crisis

Principal investigator: Astrid Mairitsch
Duration: 2019–2025
Nations that celebrate and respect their teachers tend to have a “strong professional ideal for teaching [and] treat teaching as an important profession” (Darling-Hammond, 2017, p. 292). In Austria, however, nearly half of the teaching workforce feels undervalued and seeks greater societal recognition (European Commission Final Report, 2013). One influence on teacher status within society is how the profession is portrayed in the media (Richardson, 2007). As such, this PhD study analyzes how Austria’s most-read newspaper, the Kronen Zeitung, depicted teachers during the first wave of the COVID-19 pandemic crisis, combining Thematic Analysis with Fairclough’s Critical Discourse Analysis.
If you want to find out more about this timely study, please contact astrid.mairitsch@phk.ac.at
Learners’ pride in being multilingual and their motivation for language learning

Principal investigator: Giulia Sulis (University of Graz)
Investigator PHK: Astrid Mairitsch
Duration: 2024–2026
This study explores how secondary school students in Austria experience pride in language learning. While past research has highlighted enjoyment as a driving force, pride has been largely overlooked. Through interviews with 31 learners from both rural and urban schools, two forms of pride emerged: pride in mastering specific languages and pride in being multilingual. These experiences were closely linked to students’ motivation, shaped by their beliefs about plurilingualism and exposure to linguistic diversity. This study is also funded by the FWF (Österreichischer Wissenschaftsfonds).
If you want to find out more about this study, please contact astrid.mairitsch@phk.ac.at
Lebenswelten 2025 - Werthaltungen junger Menschen in Österreich

Gesamtleitung: Gudrun Quenzel, Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Projektleitung PHK: Daniel Wutti
Projektmitarbeit PHK: Astrid Mairitsch
Laufzeit: 01.09.2023-01.12.2025
Die Jugendstudie „Lebenswelten 2025“ wird von allen 14 Pädagogischen Hochschulen Österreichs durchgeführt und von der PH Vorarlberg koordiniert. Zwischen 2023 und 2026 werden rund 18.000 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren zu Themen wie Zukunftsperspektiven, Bildung, Freizeit, Beruf, Wertehaltungen und Zusammenleben befragt. Die standardisierte Befragung findet im Klassenverband statt und wird durch qualitative Vertiefungen ergänzt. Ziel ist es, ein aktuelles Bild der Lebenssituation junger Menschen in Österreich zu zeichnen und Veränderungen seit 2020 sichtbar zu machen. Die Ergebnisse erscheinen 2025 in einer gemeinsamen Publikation und stehen auch den einzelnen Bundesländern für regionale Auswertungen zur Verfügung. Weitere Infos finden Sie unter: https://jugendstudie.at/
Referenzgrammatik und Didaktik der friaulischen Sprache

Projektleitung PHK: Franco Finco
Projektmitarbeit PHK: Angela Fabris
Laufzeit: 01.01.2021 – 31.12.2027
Das Friaulische ist eine autonome Sprache innerhalb der rätoromanischen Sprachgruppe und wird von über 600.000 Menschen in Friaul gesprochen. Seit seiner gesetzlichen Anerkennung als Minderheitensprache (Gesetz 482/1999) ist seine Einführung als Unterrichts- und Verkehrssprache im Bildungssystem legitimiert. Da das Friaulische jedoch keine extraterritoriale Referenzvarietät und keine stabile interne Norm besitzt, ergeben sich besondere didaktische Herausforderungen. Im Bereich der Korpusplanung wurden Fortschritte erzielt, doch Lehrende bemängeln weiterhin das Fehlen einer „Referenzgrammatik“ für den schulischen Gebrauch. Ein internationales Forschungsprojekt unter Leitung der PH Kärnten und Franco Finco (mit wissenschaftlicher Mitarbeit von Angela Fabris, Luca Melchior und Paolo Roseano) zielt darauf ab, diese Grundlage zu schaffen und damit den Spracherwerb im Minderheitensprachenkontext zu sichern. In einer zweiten Projektphase (ab 2025), in Kooperation mit ARLeF und INSIEL, sollen die Ergebnisse in Lehrmaterialien sowie in digitale Werkzeuge wie Übersetzungs- und Sprachtechnologien einfließen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an franco.finco@phk.ac.at
to be announced

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